Wenn Sie an der Arbeit sind, sind Sie dann manchmal frustriert, weil die Dinge nicht so ablaufen, wie Sie es sich wünschen? Sehen Sie Menschen, die herum hasten und nichts wirklich erreichen? Und haben Sie das Gefühl, dass während dem ganzen Schuften den Tag über, Ihre Ziele einfach nur Ziele bleiben? Dann ist es nun endlich Zeit für Sie aufzustehen und etwas dagegen zu tun.
Die meisten Menschen stehen einfach nur herum und warten auf Anordnungen von jemandem der höher in der Hierarchie ist auf Grund seiner Fähigkeit Kommunikation effektiv zu gestalten. Und es ist nicht ungewöhnlich sich dieser Follow-the-Leader Mentalität anzuschließen (Sie können übrigens an der Körpersprache der Menschen sehen, ob sie sich schon dem Trott unterworfen haben). Aber vielleicht, irgendwo in Ihnen können Sie den Wunsch spüren, etwas geschehen zu lassen. Vielleicht ist es so, dass die Führungsposition ja in Wirklichkeit viel mehr zu Ihnen passt, achten Sie auf Ihre Körpersprache und Kommunikation und schauen Sie sich selbst an.
Manche Menschen glauben, das gute Anführer gemacht wurden und nicht geboren. Ja, es mag vielleicht wahr sein, dass manche Menschen mit außergewöhnlichen Talenten (z.B. was Kommunikation angeht) geboren wurden. Jedoch, ohne Übung, ohne Verlangen, ohne Enthusiasmus, ohne Erfahrung, kann man nicht wirklich ein Anführer werden.
Sie sollten sich also darin erinnern, dass gut Anführer ständig an sich arbeiten (Ausstrahlung, Körpersprache, Kommunikation,…) und sich weiterbilden, um ihre natürlichen Fähigkeiten zu verbessern. Dies braucht allerdings Einsatz und den Willen ständig dabei zu sein sich zu entwicklen.
Als aller erstes, lassen Sie uns Leadership definieren. Um ein Anführer zu sein, muss man in der Lage sein andere zu beeinflussen (Kommunikation) und in der Lage sein Ziele zu erreichen. Ein Anführer trägt dazu bei, dass eine Organisation besser wird. Man erkennt einen Anführer an seiner Körpersprache, welche signalisiert, dass er Verantwortung übernehmen kann.
Im Gegensatz zu dem was die meisten Menschen glauben, geht es beim Leadership nicht um Macht. Es geht nicht darum andere Menschen auszunutzen oder ihnen Angst einzujagen, um so seine Ziele zu erreichen. Es geht darum nonverbal (Körpersprache) und verbal seine Mitarbeiter zu ermutigen und sie anzutreiben. Es geht darum den Leuten dabei zu helfen, zu erkennen, dass sie eigentlich alle zusammen arbeiten wollen und am gleichen Strang ziehen. Sie müssen ein Anführer sein und kein Boss.